Im Laufe eines Lebens sammeln sich viele Dinge an. Neben Möbel und Kleidung sind das viele Gegenstände, die einen das gesamte Leben begleitet haben. Erinnerungen und nützliche Gegenstände finden sich häufig an.

Steht eine Haushaltsauflösung an, dann gilt es diese Dinge zu entsorgen. Ist der Wohnungsinhaber gestorben, dann behalten Familienangehörige häufig ein paar Erinnerungen. Jedoch keinen gesamten Hausstand.

Steht die Auflösung des Haushalts an, weil der Inhaber umzieht oder in eine Altenpension geht, dann werden einige Möbel und Gegenstände natürlich mitgenommen. Das Übriggebliebene muss dennoch entsorgt werden.

Den Haushalt auflösen

Man hat verschiedene Möglichkeiten, einen Haushalt aufzulösen. Am einfachsten gelingt das mit einer entsprechenden Firma. Hier kommen Profis und kümmern sich um die Entsorgung. Natürlich müssen diese bezahlt werden.

Am Ende bleibt jedoch eine Wohnung, die besenrein übergeben wird. Man hat also keinen Aufwand und keine Arbeit. Allerdings wird das meiste weggeworfen. Möbel verkaufen die Profis in der Regel selber und der Gewinn geht ebenfalls an die Firma.

Wer ein wenig Zeit und Eigenleistung investiert, kann nicht nur Geld sparen. Zu Beginn ist es ratsam, den Hausstand durchzugucken. Persönliche Papier und Dokumente sollten behalten werden. Außerdem kann man sich die Erinnerungen ebenfalls sichern.

Kleidung, die nicht kaputt und zerschlissen ist, kann an unterschiedliche Organisationen gespendet werden. Es gibt leider zu viele hilfsbedürftige Menschen. Auf diese Weise tut man noch etwas Gutes.

Gegenstände, die sich gut verkaufen lassen, bringen ebenfalls Geld in die Kasse. Dazu zählen zum Beispiel Fernseher, Elektrogeräte aus der Küche oder auch anderer Wertgegenstände. Man kann auch gut Gold oder Silber verkaufen.

Für die restlichen Sachen bietet sich eine Art Flohmarkt an. Entweder kann man die Interessenten direkt in die Wohnung oder das Haus lassen oder man stellt sich auf einen entsprechenden Platz.

Die erste Variante ist deutlich einfacher. Es bedarf zwar einiger Organisation. Der Vorteil ist jedoch, dass man die Gegenstände nicht selber aus der Wohnung schaffen muss. Auf diese Weise kann man die Wohnung einfach auflösen.

Alle anderen Möbel oder Gegenstände, die am Ende noch übrig geblieben sind, können dann mithilfe eines Containers entsorgt werden. Hier ist zwar noch einiges an Eigenleistungen notwendig, am Ende lohnt es sich aber.

1 Antwort
  1. Noah sagte:

    Dieser Artikel hat mir sehr geholfen. Mit der Haushaltsauflösung von der Wohnung meiner Oma beschäftige ich mich im Moment. Jetzt weiß ich, was zu tun ist.

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