Der heutige Artikel der Lausitzer Rundschau lässt auch bei guben-online.de die Frage aufkommen, ob unsere Leser sich Bürgermeister Hübner zurückwünschen oder nicht. Die Meinungen in der Lausitzer Rundschau waren deutlich – wie sieht es hier aus?
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Zum Vergleich, so sah es bei der Umfrage vor einigen Wochen aus.
Soll Bürgermeister Hübner im Amt bleiben oder nicht?
- Ja (51%, 88 Votes)
- Nein (45%, 77 Votes)
- Egal (4%, 6 Votes)
Total Voters: 171
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Ich freue mich über dem Diktator Hübner meine Meinung äußern zu können!!!
Ich habe weit über 20. Jahre für die Stadtverwaltung Guben mit hohem Einsatz gearbeitet und bin in den letzten Jahren,wegen Mobbing am Arbeitsplatz schwer erkrankt, und deshalb vorzeitig Eu – Renter geworden. Ich hoffe das er für alles, was er seinen Mitarbeitern mit Schikanen angetan hat, seine gerechte Strafe bekommt. Für mich war er nie ein Bürgermeister, denn es fehlt Ihm der Intelligenzgrad!!!
Schade nur das er solange in Guben herschen konnte und Ihm nicht eher das Handwerk gelegt wurde.
Herr Hübner hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern die ganze Stadt in ein Schmuckstück verwandelt. Als GUWO Chef hatte er schon einmal angefangen mit dem Türmchen auf der ehem. Ecke Leninalle-Marchl. Ring- mann kann darüber versch. Meinung sein, aber
Herr Hübner bewies damals schon Mut zum Risiko.
Das sein Ehrgeiz und Fleiss nicht jeder hat ist verständlich. Schon bei der GUWO verlangter er seinen Mitarbeitern viel ab.
Er war aber stets Vorbild , er war abends meisst der Letzte der ging.
Man kann nur mit harter Hand was erreichen, das gilt in allen Gutgehenden Unternehmen so
und im städtischen Betrieben fällt es da so manchen schwer, will ich glauben.
Also Leistung-Erfolg und Gutmütigkeit,Langsamkeit, nur machen was notwendig ist etc. passen nicht zusammen.
So funktioniert der Kapitalismus nicht. Wer anderen nur GUTES tut, kommt selber am schlechstesten weg
…meine meinung!
@@@hope
Was für ein Schwachsinn,als wenn Hübner die Stadt schön gemacht hat…schon mal drüber nachgedacht,das ohne die Stadtverordneten garnicht läuft.
PsWie fähig Hübner ist hat er ja bei mehren Wohngenossenschaften unter Beweis gestellt,die raufen sich immer noch die Haare,das sie auf den Blender reingefallen sind!
Ja, es ist immer ungemütlich wenn man mal arbeiten muss.
Leute die nur im Amt abhängen bis Feierabend da ist gibt es genug.
Ich glaube auch, dass viele im Gubener Rathaus einfach nur abhängen.
Ich freue mich, wenn er wieder zurück ins Amt kommt.
Ich möchte auch mal meine Meinung zu dem Hübner sagen …
Ich als Vorsitzender vom Kinder- und Jugendbeirat in Guben musste ich leider feststellen das er sich so gut wie gar nicht für die Jugendarbeit interessierte !
Allerdings wie er die Stadt schön gemacht hat ist ein Lob wert
da wiederum muss man sagen dies hat uns viele Schulden aufkommen lassen !
Was ich aus den Büros der Verwaltung höre schockiert mich auch !
Er ist kein toller Chef gewesen !
Ich Persönlich könnte noch viele Dinge aufzählen die mich stören doch darauf habe ich keine Lust und Zeit …
Ich weiß bloß das viele in der Stadt Guben nicht wollen das er noch einmal auf dem Chef Sessel der Stadt Guben sitzt !
Wir brauchen einen Bürgermeister der Ahnung von seinem Amt hat,
der sich viel für die Jugend Interessiert aber die ältere Generation nicht aus den Augen lässt !
Einen Bürgermeister der weiß was die Stadt Guben braucht und was die Stadt sich leisten kann !
Hätte Guben nicht eine Mehrzahl an älterer Generation und Senioren hätte Hübner nicht so lange über Guben geherrscht !
Ich stimme der letzten Meinung zu.Wer beruflich mit Hübner zutun hatte, kann sich zu dieser Thematik nur ehrlich äußern. Personen die falsche
Äußerungen von sich geben und seinen Führungsstil nicht ausgesetzt waren, sollten sich vorher mit betroffenen ehemaligen Mitarbeitern der Verwaltung bzw. Hallenbades Guben in Verbindung setzen!!!
Es ging soweit das fähige und pflichtbewußte Mitarbeiter durch teilweise
unfähige Mitarbeiter einfach ersetzt wurden…“.aber es gab ja einen positiven Personalwechsel “ ..!!! Die Resultate konnte man ich ja in den
Pressemitteilungen erfahren. Einfach nur traurig, was hier geschehen ist!!!
Unbestritten ist wohl das er einen Lehrgang zur Personalführung dringend besuchen sollte.
Aber das allein lässt mich nicht dazu bewegen ihn nicht auf seinen Posten zurück zu wünschen. Wir haben ihn gewählt und meckern rum er sei jetzt kein guter Bürgermeister. Wir hatten wennigstens einen, sage ich an der Stelle.
Die derzeitigen Entwicklungen sind nicht schön und es wird der Stadt Guben noch einiges Kosten abverlangen.
Hinter vorgehalter Hand etwas zu sagen ist feige. Jeder hat das Recht seine Meinung zu äussern, ja. Aber sagt es offen und frei weg.
Wenn ich lese, er hat uns nur gemobbt, schickaniert, und Jugendarbeit ging ihm nichts an. Es gibt da die Möglichkeit des Abwahlverfahrens. Schon mal gehört?
Nicht nur Gubener wissen darüber bescheid das die Amtsuhr eine Sache für sich ist. Wenn dann einer da ist und dort mal dazwischen haut, ja richtig gelesen, dann freue ich mich sehr darüber. Unser Geld wird da hinter den Mauern täglich verprasst. Und Ihr lieben, wagt es nicht zu leugnen.
Ich hoffe, dass der mit überwältigender Mehrheit der Gubener gewählte Bürgermeister in sein Amt zurückkehrt. Die Vorwürfe gegen Ihn sind Kinderkram.Ich habe es in den 2 Jahren ohne Hübner selbst erlebt, dass Büros während der Sprechzeit nicht besetzt waren und die Angestellte im Bürgerbüro antwortete, das
ein Kollege krank sei und der Andere nach Hause gegangen ist!!! Bei Bürgermeister Hübner hätte es das nicht gegeben.
Bei der Bearbeitung einer Angelegenheit sagte mir eine Angestellte, dass sie diese Sachen nebenbei machen muss und es deshalb 3 Wochen dauern wird. Ihre Kollegin am nächsten Tag schaffte das in 48 Stunden. Soviel zum Thema Mobbing und Arbeitszeitauslastung. Die Angestellten sollten mal 14 Tage in einer privaten Firma in Guben arbeiten. Nach 2 Tagen würden sie zum Arzt gehen. Der dumme Junge Stefan L. weiß doch überhaupt nicht wie die Welt funktioniert.
Wenn der gewählte Bürgermeister sein Amt wieder antritt hoffe ich, das er sich furchtbar rächt an die informellen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft in der Stadtverordnetenversammlung und im Rathaus!!!
Wie ich gehört habe,will im Rathaus niemand Bürgermeister werden. Warum wohl???
Soweit ich informiert bin, hat Herr Hübner bei der Wahl im
Mai, die meisten Stimmen erhalten.
Die Wähler und Herr Hübner haben das Recht, daß er wieder
in Amt und Würden eingesetzt wird, ansonsten brauch ja
kein Bürger mehr zur Wahl zu gehen.
Das sollten sich die Volksvertreter genau überlegen.
Und Herrn Hüber vorzuverurteilen ist ein ganz schlechtes
Zeichen für demokratische Verhältnisse.
@Irmchen
Vor allem in Würden,die Würde hat sich doch Hr.Hübner selbst verwirkt!
Er hat seine Chance gehabt und wer will schon mit Hùbner zusammen arbeiten,sein Ruf eilt ihm voraus und er ist für dieses Amt nicht mehr tragbar!
@@@Irmchen
Vor allem in Würden,die Würde hat sich doch Hr.Hübner selbst verwirkt!
Er hat seine Chance gehabt und wer will schon mit Hùbner zusammen arbeiten,sein Ruf eilt ihm voraus und er ist für dieses Amt nicht mehr tragbar!
Die Stadtverwaltung Forst hat ungefähr 3 mal so viel Angestellte wie die Stadtverwaltung Guben. Forst kommt bei der Höhe der Verschuldung gleich nach Cottbus, Frankfurt/Oder, der Stadt Brandenburg und Potsdam. Bei der Verschuldung hat die Stadt Guben jedenfalls keinen Spitzenplatz. Hat dafür jemand eine Erklärung oder konkretere Zahlen? Die Anzahl der Einwohner beider Städte ist doch nahezu gleich. Wenn meine Zahlen stimmen kann ja Bürgermeister Hübner so schlecht nicht gewesen sein.
Nun ich glaube,da vergleichst du Äpfel mit Birnen.Forst hat ja im Vergleich zu Guben nicht nur eine Stadtverwaltung,sondern auch einen zusätzlichen Status. Seit 1993 gibt es den Landkreis Guben nicht mehr.Am 17. Mai 1990 wurde der Name des Kreises in Landkreis Guben geändert.[3] Am 6. Dezember 1993 entstand im Zuge der Kreisreform in Brandenburg der neugebildete Landkreis Spree-Neiße aus den ehemaligen Landkreisen Cottbus, Guben, Forst und Spremberg.[2] Diese Kreisreform wurde gegen den Willen der Stadt Eisenhüttenstadt und der Kreistage von Eisenhüttenstadt und Guben, die den alten Landkreis Guben (bis 1950) in einem neuen Oder-Neiße-Kreis wiederherstellen wollten, durchgesetzt.>> Das heißt doch Forst hat als übergeordnete Stelle,ganz andere Ausgaben,wie nur der Vergleich von Einwohnern.oder? Vielleicht irre ich mich auch.Aber rein an der Verschuldung einer Gemeinde,eines Landkreises,..sollte man die Qualität eines Bürgermeisters eh nicht messen. Eine Verschuldung kann auch mit langfristigen Investitionen zu tun haben,welche sich erst in späteren Jahren,in Zahlen ausdrücken. Also kann eine Bürgermeisterin/er, welcher weitsichtig denkt durchaus Erfolgreicher sein.
habe die Stadtverwaltung Forst mit der Stadtverwaltung Guben verglichen. Vom Landkreis habe ich nichts geschrieben.