Seit 61 Jahren erscheint der Gubener Heimatkalender und das fast ununterbrochen. Nach dem Jubiläumsband im Vorjahr sind die Gubenerinnen und Gubener, aber auch ehemalige Einwohnerschaft der Stadt und Bewohner der umliegenden Gemeinden, nun gespannt auf die neue Ausgabe: Am Freitag, dem 02. Dezember 2016, wurde die 61. Auflage um 15 Uhr in der Gubener Stadtbibliothek vorgestellt. Weiterlesen

Der Ferienkalender 2016 ist ab sofort im Service-Center der Stadt Guben und in der Stadtbibliothek zu bekommen. Bis zum Ende der ersten Juliwoche wird die Broschüre auch im Jugendclub Comet, beim Haus der Familie e.V., bei der Heilsarmee, im Kinder- und Jugendfreizeitzentrum (KJFZ), im Jugendclub Zippel, bei der Touristinformation und bei den Schulsozialarbeiterinnen kostenlos erhältlich sein. In diesem Jahr werden insgesamt 159 Veranstaltungen angeboten. Die bunte Palette reicht von „B“ wie Bootsfahrten über „S“ wie Schnupperreiten bis hin zu „Z“ wie Zumba. Auch Ausflüge und Tagesfahrten, wie bei-spielsweise ein Tierparkbesuch und Kinofahrten, stehen auf dem Programm. Weiterlesen

Nach Stadtforum nun Ergebnisdokumentation zur Entwicklungsstrategie bis 2030 online

Die Gubener haben am 18. Januar 2016 die Weichen für die Zukunft ihrer Neißestadt mitgestellt. Rund 120 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich auf einem öffentlichen Stadtforum mit Abgeordneten, sachkundigen Einwohnern, Rathausmitarbeitern und Vertretern aus der regionalen Wirtschaft und Gewerbe zur Stadtentwicklungsstrategie für die nächsten eineinhalb Jahrzehnte ausgetauscht.  Im Mittelpunkt der Diskussion in der Alten Färberei stand die Kernfrage: Wie wollen wir Guben fit für die Zukunft machen? Weiterlesen

Mit der Broschüre zum Grünen Pfad beteiligt sich die Stadt Guben offenbar am Städte-Wettbewerb „nieder Lausitz“. Die Anforderungen dabei sind hoch: Gefragt sind Inkompetenz bei Gestaltung und Inhalt, Kreativität bei Schreibfehlern, der Auftrag muss von einer auswärtiger Firma ausgeführt und mit Fördermitteln finanziert sein. Dazu gehört auch nachweisbar hohes Einsparpotenzial beim Korrekturlesen. Das Ganze soll Touristen abschrecken, die Stadt zu besuchen und Einheimische verwirren. Weiterlesen

Thomas Möller begeisterte sich bereits in seiner Kindheit für Comics und verschlang die Bilderzeitschriften „Mosaik“, „Atze“ und „FRÖSI“. Das Interesse hielt über Jahre an, und so gründete er mit einer Handvoll Gleichgesinnter 1995 den Neubrandenburger Mosaik- und Comic-Club. Inzwischen ist eine umfangreiche Sammlung von Comics verschiedenster Art, Cartoons und Begleitmaterial. Eine Auswahl davon ist bis zum 13. Januar 2013 im Gubener Stadt- und Industriemuseum in der Ausstellung „Comics in der DDR“ zu sehen. Die thematischen Comicsammlungen „Comics in der DDR“, „100 Jahre Comicgeschichte“ oder „40 Jahre Asterix“ wurden bereits in Stralsund, Rostock, Anklam, Nordhausen, Leipzig, Neubrandenburg, Stavenhagen, Falkensse und Berlin gezeigt. Teile der Sammlung „Comics in der DDR“ waren sogar im holländischen Maastricht im Bonefantenmuseum zu sehen. Weiterlesen