An diesem Wochenende geht im Gubener Stadt- und Industriemuseum die „Traditionelle Gubener Hutmachergeschichte“ zu Ende – eine der erfolgreichsten Ausstellungen dieses Jahres. Museumsleiterin Heike Rochlitz freute sich über die vielen Besucher und deren Lob. Die Ausstellung, die am 27. April begonnen hatte, war wegen der großen Nachfrage sogar verlängert worden.
Ein besonderer Besucher war der Ur-Ur-Enkel des einstigen Gubener Hutfabrikanten Friedrich Wilke, der mit seiner Familie in Guben auf familienhistorischer Spurensuche war und die Ausstellung besuchte. Er wohnt in Baden-Württemberg.
Der Dank des Stadtmuseums geht an die Mitarbeiter des Faust-II-Projektes bei den Städtischen Werken Guben, die diese Ausstellung gemeinsam mit den Museumsmitarbeiterinnen gestaltet haben. Außerdem geht ein Dank an alle, die beim Auf- und Abbau mitgeholfen haben – vor allem an die Firmen Purz und MAS, die beim Transport der schweren Maschinen halfen.
Quelle: Stadt Guben
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