Die Gubener Stadtverordneten haben in ihrer gestrigen Sitzung den Grundsatzbeschluss zum Erhalt des Wilhelm-Pieck-Denkmals gefasst. Sie beauftragten die Verwaltung mit der Umsetzung, legten aber gleichzeitig fest, dass die geschätzten Gesamtkosten von 65.100 Euro die finanzielle Obergrenze für diese Maßnahme darstellen und es im direkten Zusammenhang damit zu keinen weiteren Kosten kommen darf. Weiterlesen

Am 25. Und 26. August besuchte der amtierende Bürgermeister Fred Mahro den Vorstand der Grupa Azoty in Krakau. Die Grupa Azoty ist eines der größten Unternehmen in der Chemie- und Kunstoffindustrie und Dachgesellschaft der in Guben ansässigen ATT Polymers GmbH. Hauptsächlich stellen die ca. 50, in Guben beschäftigten Mitarbeiter, PA 6 Granulat her welches in Tarnow, dem Sitz der Gesellschaft, weiterverarbeitet wird. Bei dem Arbeitsgespräch geht es um zukünftige Investitionen in Guben, wie eine neue Kühlanlage und der Einrichtung eines modernen Labors. Weiterlesen

Aufgrund der zahlreichen Anfragen, informiert die Stadt Guben über die Einsatzorte der Rasenmahd für die folgende Woche.

In der Woche vom 11.08. – 17.08.2014 erfolgt die Rasenmahd an folgenden Orten:

  • Bereich WK IV
  • Umfeld Kl.-Herrmann-Str. bis Fr.-Schiller-Str.
  • Karl-Marx-Straße
  • Spielplätze Mittelstr. 18 und G.-Scholl-Str.

Die Angaben sind unter Vorbehalt möglicher Änderungen. Weiterlesen

Am Donnerstagabend hat sich der Ortsbeirat von Kaltenborn konstituiert. Er besteht aus Werner Soyke, der den Vorsitz innehat, und seinem Stellvertreter Horst Wetzel.

An jedem ersten Donnerstag im Monat hält der Ortsbeirat eine Sprechstunde in der Begegnungsstätte ab. Die Sprechstunden werden jeweils rechtzeitig durch einen Aushang im Ortsteil bekannt gemacht. Weiterlesen

Der Gubener Stadtverordnete Klaus Pocher (Bündnis 90/Grüne) hat den Wahlleiter der Stadt Guben, Fred Mahro, darüber informiert, dass er sein Mandat mit sofortiger Wirkung niederlegt.

In seiner heutigen Sitzung hat der Wahlausschuss Werner Fuchs als Ersatzperson festgestellt. Er wird mit einem Schreiben nun aufgefordert, sich zu äußern, ob er das Mandat annimmt oder nicht. Weiterlesen