Am 4. Februar 2013 begeht Guben ein weiteres Jubiläum. Seit 100 Jahren gibt es nun schon ein Gubener Museum. Es ist das einst im „Werdermauer-Königsstraßen-Eck“ (heute Gubin) errichtete Stadtmuseum, das an diesem Tag feierlich eröffnet wurde. Verständlich also, dass das diesjährige Arbeitsmotto des Stadt- und Industriemuseums „1913 – 2013 – 100 Jahre Gubener Museen“ lautet.

Das Jahr beginnt mit der Fotoausstellung einer 9. Klasse des Gubener Pestalozzi-Gymnasiums, die derzeit bereits im Museum zu sehen ist. „Dein Blick – dein Klick – dein Foto“ zeigt Fotografien einzelner Gebäude der Stadt Guben. Diese Klasse beteiligte sich mit ihren Fotografien an einem Fotowettbewerb der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK) und wurde dafür bei der Vernissage zur Ausstellung am 16. Januar 2013 auch ausgezeichnet.

Der 100. Geburtstag der Gubener Museen wird in einer Festveranstaltung begangen – gemeinsam mit Partnern und Sponsoren und den polnischen Kollegen am 4. Februar 2013.

„AllerlEI-OsterEI“ zeigen sich den Besuchern ab dem 6. März bis einschließlich 14. April 2013. Eine bunte Mischung von Ostereiern aus aller Welt, Ostereiern in Durchbruchtechnik und wendischen Ostereiern ist dann im Sonderausstellungsraum zu bewundern.

Einblicke in das Gubener Gefängnis – dokumentiert vom Berliner Fotografen Lars Wiedemann – gibt eine Sonderausstellung, die vom 1. Mai bis 1. September 2013 zu sehen sein wird.

Zur 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße am 7. September erwartet die Besucher beiderseits der Neiße wieder ein extra Programm mit vielen Aktionen.

In der Sonderausstellung: „Zwischen dem Berg Sinai und Guben“ wird in der Zeit vom 1. Oktober bis 24. November 2013 die jüdische Geschichte Gubens in Verbindung mit Jerusalem aufgezeigt.

„Barbie und ihre Freunde“ erwarten dann ihr Publikum zum ersten Advent in unseren Ausstellungsräumen.

Die Mitarbeiter des Museums gehen auch gern auf Wünsche und Interessen der Gubener ein. Wer Ideen hat, der ist gern gesehen. Gemeinsam kann dann überlegt werden, ob und wie die Idee umgesetzt werden kann.

Quelle: Stadt Guben

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