In diesen Tagen der niedrigen Zinsen stellen sich mehr Menschen denn je die Frage, wie sie ihr Kapital gewinnbringend investieren können. Die Börse empfiehlt sich auch für Privatanleger in der Region, um einen Wertzuwachs zu verbuchen. Welche Optionen dort konkret vorhanden sind, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Fonds und ETFs

Gerade aus der Sicht von Privatanlegern spielt der Faktor Diversifikation eine große Rolle. Das Stichwort beschreibt die Notwendigkeit, das verfügbare Kapital möglichst in verschiedenen Märkten und Branchen zu investieren. Auf diese Weise können die natürlichen Schwankungen der Börse ausgeglichen werden.

In den vergangenen Jahren waren die Fonds die angesagte Möglichkeit, um genau dieses Ziel der Diversifikation unkompliziert zu erreichen. Denn in ihnen ist von Anfang an eine größere Anzahl einzelner Werte zusammengefasst. Dies sorgt dafür, dass das angelegte Kapital gleichsam aufgeteilt ist. Zum anderen können ETFs eine gute Wahl darstellen. Hierbei handelt es sich um passiv gemanagte Fonds, die zum Beispiel einen bestimmten Index abbilden. Durch diese Struktur sind sie in der Regel deutlich günstiger und können die Rendite auf diese Art und Weise positiv beeinflussen.

Kryptowährungen

In den letzten Jahren konnten Anleger mit den Kryptowährungen sehr hohe Gewinne erzielen. Die digitalen Währungen bieten die Möglichkeit, auf binnen kurzer Zeit enorme Zuwächse zu verbuchen. Die große Beliebtheit von Bitcoin und Co. verwundert vor diesem Hintergrund kaum. Doch nicht nur diese sogenannten Altcoins sind dazu in der Lage, zu einer Rendite zu verhelfen.

Auf der anderen Seite bietet sich die Möglichkeit, auf die vielen neuen Coins am Markt zu setzen. So bieten zum Beispiel eher unbekannte Währungen wie der Floki Coin die Chance, von Beginn an vom Aufstieg einer digitalen Währung zu profitieren. Weitere Infos zum Floki Coin sind hier auf dieser Seite zu finden.

Einzelaktien

Investitionen an der Börse sind nicht nur für Kommunen eine echte Chance. Was spricht dagegen, als Privatanleger einzelne Aktien ins Depot zu holen? An und für sich kann auch dies eine gute Wahl sein. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Gewinne auf zwei unterschiedlichen Wegen eingefahren werden können. Zum einen ist es die Wertsteigerung der Papiere, die von Wert sein kann. Im Falle eines Verkaufs kann also ein deutlich höherer Preis erzielt werden.

Zum anderen ist mit vielen Aktien die Chance verbunden, eine Dividende zu kassieren. Diese fließt ein bis vier Mal pro Jahr auf das eigene Konto und stellt damit ein passives Einkommen dar. Der große Vorteil ist, dass das eigentliche Papier zu diesem Zweck gar nicht verkauft werden muss.

Beim Kauf von Einzelaktien ist es wichtig, nicht nur ein einzelnes Unternehmen ins Depot zu holen. Zu groß ist in dem Fall das Risiko, dass die Anlage über einen längeren Zeitraum in die roten Zahlen rutschen kann. Experten empfehlen stattdessen, etwa sechs bis zehn Aktien ins Depot zu holen. Auf diese Weise lässt sich die Entwicklung der einzelnen Firmen noch gut überblicken. Wer mehr einzelne Aktien im Depot hat, sich jedoch nur von Zeit zu Zeit damit beschäftigt, der verpasst womöglich den richtigen Zeitpunkt für einen Verkauf oder das Nachkaufen der Aktie.

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