Wer gewinnt die Wahl zum Bürgermeister/in in Guben 2016?

  • Thomas Leopold (28%, 330 Votes)
  • Kerstin Nedoma (DIE LINKE) (27%, 324 Votes)
  • Klaus-Dieter Hübner (FPD) (23%, 268 Votes)
  • Ingo Ernst Schuster (SPD) (20%, 242 Votes)
  • Mario Wanke (1%, 17 Votes)

Total Voters: 1.181

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52 Kommentare
    • Nicole sagte:

      Klaus Dieter Hübner hat alles richtig gemacht !
      Die Allianz der Schande in Guben gegen Klaus Dieter Hübner und gegen und Wähler ist ein Haufen voller Nichtskönner.
      Die SED Nedoma stellt sich hin spricht von : „Unserem Schönen Guben“ und vergisst dabei, dass dieses schöne Guben von Hübner in seiner Amtszeit erschaffen wurde mit vielen Visionen mit Ausdauer und Fleiß.
      Die ganze Welt ist verschuldet und Kramer wirft Hübner vor er hätte Schulden gemacht , welch ein Mist Herr Kramer von sich gibt bemerkt er offensichtlich gar nicht.
      Selber ist Kramer hoch verschuldet und nimmt die Annehmlichkeiten von Schulden wahr.
      Nein es war richtig Schulden zu machen und es gibt ja auch einen Gegenwert für die Schulden nämlich die von Hübner erschaffene schöne Stadt.
      Mahro versucht nun in den letzten Zügen vor der Wahl seine Amtszeit positiv im Stadtfernsehn darzustellen und sich für sein Verwalten der Stadt zu rechtfertigen.
      Nein es gibt nichts zu berichten es war Stillstand und vor allem hat der Schlendrian wieder im Rathaus Einzug gehalten.
      Alle gegen einen Macher wie Hübner so stellt sich die Allianz der Schande in Guben dar.
      Man fragt sich ob diese Allianz der Schande überhaupt mit einem starken Anführer umgehen kann.

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  1. Reisender sagte:

    Bin kein Fan von Links. Allerdings könnte Frau Nedoma als BM zeigen was sie wirklich kann. Bis jetzt ist sie ja nur durch Meckern und Motzen gegen alles und jeden aufgefallen. Mein Favorit ist sie, wie Herr Hübner, allerdings nicht !

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      • Jake sagte:

        @Nicole
        Lieber alte SED Tante,als einen korrupten und Verurteilten EX-BM!!!
        Es gibt Leute die haben Stolz und Selbstachtung,aber dem Hübner ist nichts zu Doof.Er hat sich doch nur zur Wahl gestellt um sein Ego zu befriedigen und mehr nicht.

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  2. Tom sagte:

    Ich hoffe nicht das die Gubener einen korrupten ehemaligen BM noch einmal wählen. Ich finde es schade das Fred Mahro sich nicht zur Wahl stellt, er wäre meiner Meinung nach der richtige in Guben für diesen Job…

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  3. Mietzekatze sagte:

    Hier sollte man wirklich die Kirche im Dorf lassen.Fachkompetenz zählt für mich. ….und die Hübner nicht. GUWO verschuldet, Stadt verschuldet. Warum wurde er als GUWO Chef schon entlassen? In den Wohnungsunternehmen, in der er Berater war, gingen pleite. Jänschwalde,Peitz, Königswusterhausen……was ist mit dem ehemaligen GF Tews, den er eingestellt hatte? Hühner Zeit ist abgelaufen. Er hatte seine Chance gehabt. Lasst Euch doch nicht als Stimmvieh benutzen. Er will nur sein Gemütchen kühlen.

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    • Nicole sagte:

      Klaus Dieter Hübner hat alles richtig gemacht !
      Die Allianz der Schande in Guben gegen Klaus Dieter Hübner und gegen und Wähler ist ein Haufen voller Nichtskönner.
      Die SED Nedoma stellt sich hin spricht von : „Unserem Schönen Guben“ und vergisst dabei, dass dieses schöne Guben von Hübner in seiner Amtszeit erschaffen wurde mit vielen Visionen mit Ausdauer und Fleiß.
      Die ganze Welt ist verschuldet und Kramer wirft Hübner vor er hätte Schulden gemacht , welch ein Mist Herr Kramer von sich gibt bemerkt er offensichtlich gar nicht.
      Selber ist Kramer hoch verschuldet und nimmt die Annehmlichkeiten von Schulden wahr.
      Nein es war richtig Schulden zu machen und es gibt ja auch einen Gegenwert für die Schulden nämlich die von Hübner erschaffene schöne Stadt.
      Mahro versucht nun in den letzten Zügen vor der Wahl seine Amtszeit positiv im Stadtfernsehn darzustellen und sich für sein Verwalten der Stadt zu rechtfertigen.
      Nein es gibt nichts zu berichten es war Stillstand und vor allem hat der Schlendrian wieder im Rathaus Einzug gehalten.
      Alle gegen einen Macher wie Hübner so stellt sich die Allianz der Schande in Guben dar.
      Man fragt sich ob diese Allianz der Schande überhaupt mit einem starken Anführer umgehen kann.

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      • Jake sagte:

        @Nicole
        Was Hübner für ein Macher ist,das hat er eindrucksvoll bei diversen Wohngenossenschaften unter Beweis gestellt,die besagten Genossenschaften raufen sich immer noch die Haare das sie auf so einen Blender reingefallen sind!
        Im übrigen,der Bürgermeister alleine kann garnichts bewegen.Ein Bürgemeister ist immer nur so gut wie seine Stadtverordneten sind,man sollte Hübner nicht mit falschen Lorbeeren schmücken und im Endeffekt bleibt der Fakt bestehen,das er sich durch sein Amt rechtswidrig Vorteile verschafft hat.
        Setz mal die rosarote Brille ab und wache aus deiner Naivität auf.

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  4. Karin Setzer sagte:

    Ich hoffe nicht, dass die Wahl des BM sone Posse wird, wie die Photovoltaikanlage in Atterwasch.
    Kersin Nedoma ist die einzige Kandidatin mit den Fähigkeiten dieses Amt auch auszufüllen.
    Auch wenn ich kein Gubener mehr bin, bitte liebe Wähler wählt mit Herz und Verstand für Guben!

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    • Rally Ewersbach sagte:

      Hallo liebe Gubener
      auch ich verfolge das Rennen aus Bayern fieberhaft mit und denke ,nach beiden gesehenen Interviews,das von Kerstin Nedoma und das von Herrn Hübner.Mit Frau Kerstin Nedoma werdet Ihr meiner Meinung nach wohl die optimalere Wahl treffen,auch wenn ich kein potenzieller Linkswähler bin.
      Hier geht es aber um Eure Stadt und um meine Heimat.(in welche ich zeitnah wieder ziehen werde)
      Bei Herrn Hübner werde ich das Gefühl nicht los, das es sich nach allem>>heck meck<<um seine Person in der Vergangenheit (und hierbei beurteile ich nicht die Richtigkeit,der Verurteilung)
      lediglich um einen Racheakt handelt. Das kostet alles nur unnütz zusätzliches G€ld und vermutliche eine erneute kurzfristige BM_Wahl.
      Ihr lieben Gubener, laßt den Bauch ,aber auch die Logik und das richtige Fingerspitzengefühl bei Eurer Bürgermeisterwahl, walten. Die anderen Kandidaten kann ich von aussen wenig beurteilen. Hübner und Nedoma habe ich oft persönlich gesehen,wobei die letztere genannte für mich die absolute Favoritin darstellt in Sachen Kompetenz,Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen,in den wichtigen Fragen der Wirtschaftsförderung,Umsetzung von Kultur und Kinderprojekten…
      Guben braucht nicht nur eine schöne Innenstadt , und gut sanierte Altersheime.Dafür wurde Herrn Hübner Dank und Anerkennung gezollt

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    • Bea sagte:

      Entschuldigung, aberw ie kann man behaupten, dass Nedoma die einzige Kandidatin mit Fähigkeit ist, wenn man die anderen nicht kennt? Thomas Leopold ist wesentlich geeigneter, weil er nicht in diesem Parteiklüngel der Stadtverordneten steckt und als Unternehmer auf der wirtschaftlichen Seite wesentlich kompetenter ist.

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      • Rally Ewersbach sagte:

        …die Wahl für welchen Kandidaten ihr euch nun entscheidet,könnt nur Ihr Gubener wohnend in Guben bestimmen.Nun geht es um Kerstin oder Klaus.
        Von den knapp 53Prozent,welche von den Wahlberechtigten die Wahl genutzt haben,haben sich nun mal über 4000 für Herrn Hübner entschieden. Hätte ich nicht gedacht Ich nahm an das es viel enger wird zwischen beiden.Mein Tipp: Hübner gewinnt die Stichwahl wird aber als BM nicht agieren, Herr Mahro darf noch mal weitere Jahre als Stellvertreter ran, während Herr Hübner sein BM Gehalt weiter einstreicht,bis sich Guben einer erneuten BM-Wahl stellen muß. Wählt doch gleich einen Kandidaten, welcher auch nach der Wahl sein Amt antreten kann und darf. Hier geht es um schwer verdiente Kohle,ihr lieben Gubener.

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        • Hühnchen sagte:

          Lieber Rally, das sehe ich auch so. Würde mich mal interessieren, ob die Hübner-Jünger immer noch vor ihrem Idol zu Kreuze kriechen, wenn sie wüssten, dass 50 € ihres monatlichen Einkommens direkt auf das Privatkonto von KDH gehen. Darauf läuft es doch schließlich hinaus: Suspendierung zu Lasten des Steuerzahlers… Was für eine Farce!

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          • Rally Ewersbach sagte:

            …ist aber auch schwer nachzuvollziehen,eine Person wählen zu dürfen,diese aber nicht als gewählte Person in gewählter Position in Aktion sehen zu können.Wenn sich zur Stichwahl eine überwältigende Mehrheit dennoch für Herrn Hübner ausspricht, dann ist es halt so.Vielleicht gibt es ja noch einen Gummiparagraphen, wo man auch suspendiert-(auf Kosten des Steuerzahlers) freiwillig für seine Stadt >> gratis<>Nie wieder Sozialismus<<Man wählt hier aber keine Partei-sondern einen Bürgermeister/rin

  5. BU sagte:

    Ein Bürgermeister ist nur so gut wie seine Verwaltung
    und diese muss hinter Ihm stehen, sonst wird das mit der Politik für die Stadt Guben gar nichts.
    Es bringt nichts, jemanden zu wählen der kein Vertrauen mehr hat oder schon Jahre dabei ist ohne nennenswerten Erfolg.
    Auch ein neues Gesicht kann eine gute Arbeit leisten, jeder kann es lernen und man wächst mit seinen Aufgaben.

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  6. Mietzekatze sagte:

    Warum muss ein Kandidat aus Berlin sich hier als BM bewerben? Womit verdient er sein Brot bisher?
    Warum haben sich die Herren Wanke und Leopold sich nicht schon eher in die Geschicke der Stadt eingemischt, wenn ihnen diese Stadt Apollo am Herzen liegt. Ich habe sie noch bei keiner SVV bei Fragestunden erlebt.
    Man kann nicht einfach mal über Nacht die Verwaltungsstrukturen mit ihren dazugehörigen Verwaltungsgesetzen und-vorschriften sich aneignen. Hier gibt es keine Probezeit. Fristen müssen eingehalten werden.

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    • Bea sagte:

      Ich stimme dir im ersten Satz zu, der Berliner ist doch nicht an Guben und seinen Einwohnern interessiert. Er möchte nur seine eigenen Interessen für seinen polnisch-deutschen Verein durchsetzen, in dessen Vorstand er ist. Ich habe auch noch nicht gehört, dass er schon einmal ernsthaft gearbeitet hätte. Was will er hier?

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      • Ingo Schuster sagte:

        Ich denke hunderte Gespräche in über 30 Tagen in Guben und bis Mittwoch 23.06. Besuche in allen Ortsteilen sprechen da eine andere Sprache 😉

        Mehr Infos gibt’s unter fb.com/fuerguben,

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        • Beate sagte:

          Habe sie nur immer allein rumstehen sehen und vorzeitig die Veranstaltung verlassen, sowohl auf dem Breesener Sportplatz, als auch in der Altsprucke. Bei der veranstaltung der Volkssolidarität habe ich sie ganz vermisst, wahrscheinlich interessieren die Senioren nicht so.

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    • BC sagte:

      Wer votet denn für einen Wessi, der in Mannheim sein Abitur gemacht hat und noch nicht mal die gubener Bildungslandschaft kennt? Nachdenken Leute!!!!
      Nichts gegen die Bemühungen des Wilkestiftes um Gubiner Notfallpatienten, was aber sucht da ein Schuster, ist er wirklich der Meinung, dies wäre ein vorrangiges Problem der Gubener Einwohner und deren Hauptinteresse? Wenn dieser Kandidat BM wird – Gute Nacht Guben.

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      • Ingo Schuster sagte:

        Ich denke nicht, dass eine d-pl Notfallversorgung ein vordringliches Problem der Gubener ist- wir haben aber in Guben mit 155 Betten ein Krankenhaus, dass als zweitgrößter Arbeitgeber der Stadt (fast 400 Arbeitsplätze) leicht überdimensioniert ist, und dringend Patienten von außen benötigt, um bestehen zu bleiben.

        Ich habe mit der Viadrina übrigens eine beliebte Bildungseinrichtung für Gubener Abiturientinnen und Abiturienten durchlaufen…

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  7. Mietzekatze sagte:

    Dann möge das Stift ist kein kommunales Unternehmen, wie in anderen Städten.
    Aber als BM sollte man wissen, dass wir hier in Guben unbedingt einen Kinderarzt und auch Kinderstation brauch. Ja es ist schlimm , wenn die Gubiner 60 km fahren müssen. Da müssen sie ihren eigenen Politikern auf die Füße treten.
    Aber unsere kranken Kinder müssen im Notfall nach Forst und Hütte fahren.

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    • Ingo Schuster sagte:

      Als Familienvater und – nach der Wahl – angehender Gubener habe ich von den fehlenden Kinderärzten gleich zu Beginn meiner Gespräche erfahren. Schön, dass Frau Melchert nach ihrer Zwangspause wieder da ist, aber eine Kinderärztin ist tatsächlich zu wenig. Ähnliches gilt übrigens schon jetzt für einen Augenarzt.

      Hier gibt es erprobte Modelle des Austausches von Fachärzten mit anderen Standorten in anderen Bereichen. Auch die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg ist hier in der Pflicht, und hat bereits in anderen Fällen die Facharztversorgung organisiert.

      Die Geschichte der Kinderstation zeigt übrigens gerade, wie wichtig der Erhalt der weiteren Stationen (und Betten) im Stift ist.

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  8. Uwe Bauler sagte:

    Für mich steht fest, die rote Karierefrau Nedoma und auch Herr Hübner werde ich nicht wählen. Für mich sind zwei Dinge wichtig. Der neue Bürgermeister muss sich dafür einsetzen, dass keine weiteren sogenannter Flüchtlinge nach Guben kommen. Wir haben bereits 700 davon
    Das sind für mich gefährlich viel. Außerdem muss ich sicher sein, dass sich der neue Bürgermeister sich um die Feuerwehr kümmert. Zur Zeit sind es nur Lobreden die gehalten werden. Es gibt Probleme, die müssen angepackt werden. Außerdem muss ein Bürgermeister eine Verwaltung führen können. Da sehe ich bei zwei Kandidaten Probleme. Es wird schwierig.

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    • BC sagte:

      Die Einstellung ist ok und jedem seine Sache. Ich hoffe nur, dass dies nicht auf den Wessi hinausläuft, der uns vollständig an Polen verkauft.
      Feuerwehr ist gaaanz wichtig und sicherlich bei allen Kandidaten ausser Schuster ein wichtiger Punkt. Über die Vereinsarbeit habe ich bisher nur etwas Positives von Leopold und Nedoma gehört.

      Antworten
  9. Lars Krüger sagte:

    Einen korrupten Bürgermeister, der rechtskräftig als Straftäter verurteilt wurde, will ich hier nicht haben. Guben würde sich bundesweit lächerlich machen… Des Weiteren liegt ihm Guben überhaupt nicht am Herzen. Die letzten 5 Jahre hat er über eine viertel Million Euro unserer Steuergelder als Bezüge fürs Nichtstun erhalten und schämt sich nicht mal. Ingo Schuster ist einer von außen, korrekt…, schwer den Gubenern zu vermitteln. Aber der frische Wind kann Guben gut tun. Er hat keine Verwandten in der Bäckerei oder beste Kumpels im Gartencenter. Er hat ne Menge Erfahrung in der Verwaltung gesammelt und wer sich mit ihm unterhält erkennt seine genialen Visionen und Ideen. Der hat einfach Bock auf dieses Amt und etwas Besseres als er kann uns gar nicht passieren. Schade, dass er sich von einer Partei hat aufstellen lassen. Als Parteiloser hätte er hier weitaus größere Chancen gehabt.

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  10. Bea sagte:

    In Herrn Schuster sehe ich absolut keinen geeigneten Kandidaten, denn er ist nur auf Polen fixiert und das zeigt auch seine gesamte Vorgeschichte. Er wird in Guben nichts für die Bürger bewegen. Seine sogenannten „Visionen“ haben auch alle anderen Kandidaten, die ebenfalls die notwendigen Beziehungen zu Polen beibehalten und ausbauen möchten. Etwas anderes habe ich von ihm noch nicht gehört. In der SVV hat er jedenfalls keine Lobby als SPD-Mitglied und dies bedeutet neue Querelen. Aufgewacht Gubener, es geht um unsere Stadt, da braucht man Bindung. Den sogenannten frischen Wind bringen auch zwei andere Kandidaten mit, die parteilos sind, das ist kein Kriterium.
    Für mich gibt es neben dem verurteilten Exbürgermeister (und deshalb für mich nicht zur Wahl stehend) nur zwei kompetente Kandidaten: Herr Leopold und Frau Nedoma, der eine im Bereich der Wirtschaft, denn wie Herr Hübner betont ist die Stadt ein Unternehem, und der andere im Bereich der Politik und der daraus resultierenden Verbindungen, was auch wichtig ist.

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  11. Bea sagte:

    Nebenbei bemerkt haben wir zwei Kinderärzte in Guben. Man braucht sich nicht mit Sachen schmücken, die sowieso kommen.

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  12. Lars Krüger sagte:

    Vorurteile ohne Ende. Nur weil er Geschäfstführer des deutsch-polnischen Institutes ist, ist er doch nicht nur auf Polen fixiert, so ein Quatsch. Unterhalte dich mit ihm und du wirst ein anderen Bild bekommen. Keine Lobby in der SVV finde ich für einen BM wichtig. Die anderen parteilosen Kandidaten haben auch ihre Freunde und Verwandte in gewissen Positionen, und das hatte wir ja schon… Wanke hat sein letztes Unternehmen ehrenvoll an die Wand gefahren und Leopold kennt sich mit Küchen aus. Vom Verwaltungsrecht haben beide keine Ahnung und sind daher für mich nicht wählbar. Frau Nedoma hat leider die besten Karten, ist auch schon lange in der SVV, aber ich mag die SED-Nachkommen einfach nicht und kann mich nicht mit deren Konzepten und Programmen anfreunden. Es wird wohl zu einer Stichwahl zwischen KDH und Nedoma hinauslaufen und dann werd ich wohl das kleinere Übel wählen (und das ist definitv nicht KDH). Schuster wird es wohl nicht in die Stichwahl schaffen, so ist Guben halt. In acht Jahren sehen wir ihn wieder oder aber (sollte KDH das Rennen machen) zur neuen Wahl in den nächsten Monaten

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  13. Bea sagte:

    Wenn du dich mal mit der Privatwirtschaft beschäftigst, würdest du wissen, dass man dort auch Kenntnisse im Verwaltungsrecht benötigt. Ist übrigens bei ganz vielen Studiengängen dabei. Mal abgesehen davon, dass weder Hain noch Hübner vor ihrem Bürgermeisteramt Verwaltungsrecht studiert haben. Wichtiger ist, wie man sich für die Gubener einsetzt (und nicht nur die Gubiner) und was man aus Guben macht. Das traue ich keinem zu, der bisher noch nie in der Wirtschaft in irgendeiner Form gearbeitet hat und die Mentalität der Ostdeutschen nicht mal kennt. Übrigens ist es gut, wenn ein Bürgermeister viele Freunde und Bekannte in seiner Stadt hat, denn dadurch erfährt man auch wo wirklich der Schuh drückt und oft sind es Kleinigkeiten. Mit einem Fremden, zu dem ich kein Vertrauen habe, würde ich darüber nicht reden und das ist der Schuster nun mal. da ziehe ich alle anderen Kandidaten vor und das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern nachgewiesener Wessimentalität. Ich konnte auch noch keine „geniale Idee“ entdecken, die nicht schon vorher bekannt war. Die Behandlung der Notfallpatienten aus Gubin ist schon lange im Gespräch und die Verlegung der Polizeiwache wurde auch schon in Erwägung gezogen.

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  14. LH sagte:

    Ich bin ebenfalls ehemaliger Gubener und noch oft zu Besuch um Freunde (wenige da alle weggezogen) und Verwandte zu treffen. Ich verstehe nicht warum so viele Gubener Frau Nedoma oder Herr Schuster wählen wollen. Wäre es nicht vielleicht besser jemand unabhängigen zu wählen der nicht bereits Zeit seines Lebens Mitglied des trägen und ineffizienten Beamtentums ist. Sind wir doch mal ehrlich, sowohl Frau Nedoma als auch Herr Schuster beziehen Ihr ganzes Arbeitsleben ein gesichertes Beamten-Einkommen, mussten noch nie „richtig“ in der freien Wirtschaft arbeiten bzw. sich profilieren, geschweige denn existenzielle Ängste haben und können daher von Haus aus viele Probleme der Gubener gar nicht nachvollziehen. Wie sollen solche Leute ein(e) Stadt(unternehmen) führen?

    Gerade die Kritik gegenüber den unabhängigen Kandidaten – keine Erfahrung im Führen eines Verwaltungsapparates – kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Ganz im Gegenteil, dies ist einer der größten Vorteile die ein Außenstehender aus der freien Wirtschaft mit sich bring. Weder Frau Nedoma noch Herr Schuster werden ineffiziente Strukturen in der Stadt aufbrechen oder sonst ein fundamentales Problem lösen. Keiner dieser Kandidaten wird Arbeitsplätze bzw. Unternehmen nach Guben ziehen, schon alleine deswegen nicht, da sie gar nicht wissen was ein Unternehmen für Standortvoraussetzungen braucht bzw. was einem Unternehmen wichtig ist. Und ist es nicht genau das, was Guben bräuchte?

    Viele beschweren sich über fehlende Ärzte, nicht ausgelastete Krankenhäuser und hohe Kriminalität. Was erwarten denn alle? Wir haben in Guben und Umgebung einen starken demographischen Wandel, hohe Kriminalität, ein niedriges Gehaltsniveau und folglich auch viel zu geringen Konsum. Selbstverständlich! Wer soll bei uns auch Geld ausgeben? Ein 75 jähriger Rentner baut kein Haus, braucht kein Auto und trägt auch keine moderne Kleidung. Die Wurzel allen Übels liegt doch in der fehlenden Attraktivität des Standortes Guben für potenzielle Arbeitgeber. Aber alle Lösungsvorschläge die genannte Kandidaten propagieren zielen doch darauf ab, die tendenzielle Entwicklung aufrecht zu erhalten und lediglich den negativen Abschwung angenehmer zu gestalten, jedoch nicht dagegen anzugehen.

    Grundlegende Veränderungen werden diese Kandidaten nicht bringen, dazu braucht es einen engagierten, unabhängigen Kandidaten, der auch versucht Guben als Standort für Arbeitgeber attraktiver zu machen, junge konsumfreudige Leute anzulocken bzw. zurück nach Guben zu holen und die Stadt positiv zu beleben. Der Rest kommt ganz von allein, wie viele Beispiele aus unserem Nachbarland Sachsen zeigen. Leider haben das weder die SPD noch die Linke bisher begriffen und werden es wohl auch nicht begreifen.

    Ich hoffe für meine Heimatstadt, dass zumindest die Gubener einen ersten Schritt in die richtige Richtung gehen und einen unabhängigen, wirtschaftsorientierten und vielleicht sogar nicht kriminellen Kandidaten wählen. Präferieren würde ich dabei wohl eher Herr Leopold, da er von außen betrachtet für mich den besseren Eindruck hinterlässt und wohl auch mehr vorzuweisen hat als Herr Wanke.

    Beste Grüße nach Guben
    LH

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  15. Anna Karenina sagte:

    Kurz vor Torschluss und immer noch keinen Plan.Wen wähle ich morgen?KDH?Hatte während seiner Amtszeit den Eindruck,unsere Stadtverordneten waren schwer damit beschäftigt,ihm etwas am Zeug zu flicken,und endlich wurde was gefunden,juhu.Schade für Guben!!Trotzdem hat sich die Stadt in seiner Amtszeit entwickelt.Dank dafür hat er nur von den Bürgern bekommen.Manchmal dachte ich ,auch die LR gehörte nicht zu seinem“ Fanclub“.Frau Nedoma sollte sich verstärkt der Schule widmen,haben sowieso so wenig Lehrer.Ausserdem kommen ihre Selbstdarstellung und besserwisserische Art nicht gut an.Herr Wanke zieht sich wohl diskret zurück.So,Herr Schuster oder Herr Leopold,da waren sie wieder ,die Probleme.Nun noch eine Nacht drüber schlafen.

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  16. Steinert sagte:

    Wir wählen heute, einen neuen Bürgermeister und keine Partei. Den Frust, wegen Herrn Hübner kann ich verstehen. Ich wähle ihn auch NICHT. Er hatte seine Chance. Wenn man Frau Nedoma, hier öffentlich wegen ihrer Parteizugehörigkeit beleidigt, verstehe ich die Welt nicht mehr. Zwei Kandidaten, entspringen einer ABV oder Stasifamilie und das stört ihr niemand? Wäre die Wende nicht gekommen, hätten sie heute bestimmt einen vom Staat bezahlten Job. Beide waren noch nie politisch aktiv und wollen über Nacht plötzlich so ein Amt bekleiden? Wir brauchen jemand, der die Probleme dieser Stadt kennt und das nicht erst seit gestern. Ich sehe unter den Kandidaten, nur einen der seit vielen Jahren für Guben Kommunalpolitisch aktiv ist.

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